Der Ruf des Nordens hallt über die Katzenlande – uralt und mächtig.
Einst fiel Kattegad, doch aus seiner Asche erhob sich KatteKaT – das Reich der Katzen, Kattas und Krieger mit sieben Leben.
Hier wandern Seelen, die niemals aufgeben, durch Schnee, Sturm und Schatten.
Mit scharfen Krallen, klarem Blick und dem Stolz des Nordens deffen wir unsere Heimat.
Ob im Kampf oder in der Stille der Nacht –
wir sind Kattekat.
Sieben Leben, ein Ruf.
Miau – ein Schrei durch Sturm und Nacht,
die Felle glänzen, vom Kampf entfacht.
Im Mondlicht klirren Krallen wie Stahl,
Samtpfoten marschieren zum blutigen Mahl.
Frrr—zisch! durch’s Dorf, ein Laut so rau,
die Feinde flieh’n, sie wissen genau:
Wo KatteKat kämpft, da bleibt kein Stein,
nur Kratzspuren, Blut – und dumpfer Schrein.
Schnurr-schnurr? Nein, das ist kein Traum,
es grollt wie Donner im alten Raum.
Pfff—miau! ertönt der Schlachtgesang,
Katzen im Pelz, ihr Mut so bang.
Sie stürmen die Mauern mit Katzapult,
werfen Köpfe, nicht Futter – Kult!
Der Wind trägt’s Miauen weit hinaus,
ein Requiem für jedes Feindemaus.
Dann Stille…
Nur Tropfen, rot im Sand,
die Pfoten wischen sie, stolz und elegant.
Und überm Tor, in Blut gemalt:
„KatteKat herrscht – wer miaut, bezahlt!“